Meinungswandel: Wer sich in Gefahr begibt…. vom 11.02.2021

21. Juni 2021

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Uwe G. Kranz

UWE 6                                                                                                                                 11.02.2021

Angeblich sprachen sich in einer Umfrage zufolge 61% aller befragten Bürger für die Corona – Impfpflicht aus, sogar für eine verpflichtende. Das stimmte wahrscheinlich noch im Frühjahr 2020[1], als noch niemand wusste, ob es denn überhaupt einen Impfstoff geben werde und als noch niemand wusste, was diese Impfstoffe eigentlich bewirken können – im Guten wie im Schlechten. Die Befürworter einer gesetzlichen Impfpflicht (die immer häufiger geradezu mit jakobinischem Eifer agitieren), die notgedrungen (Er-)Duldenden (vor allem Mitarbeiter in medizinischen und pflegerischen Berufen, denen ansonsten die Kündigung droht), die vorsichtig abwartenden Skeptiker (die lieber zunächst allen regierenden Politikern und Parteisoldaten den Vorrang geben wollen), die Befürworter einer freien Impfentscheidung eines jeden (die liberal-konservativen Bürger, die noch auf ihre Grundrechte achten) und die hard-core-Verweigerer (die schon immer gegen das Impfen waren) – heute sind wir jedoch alle klüger! Jeder zweite Deutsche mutierte nämlich im Laufe des Jahres zum Hobby-Virologen; das Studium des Ärzteblatts und die Verlautbarungen von WHO, RKI und PEI haben die Lektüre der Apothekerzeitung (vulgo: Rentnerbravo) abgelöst. Folge: Das Meinungsbild ändert sich!

Eine Umfrage von mdrFRAGT[2] brachte schon im Dezember 2020 zutage, dass insbesondere die Altersgruppe der 31- bis 50-jährigen gegen eine Corona-Impfpflicht sind (54%) und zusätzliche 33% erst dann für eine Impfpflicht plädieren, wenn es Langzeitstudien gibt, die Spätfolgen ausschließen. Nur ganze 11% will eine sofortige Impfpflicht einführen.

Aber auch die letzte veröffentlichten Umfrage vom Januar 2021[3], die das schiere Gegenteil der Umfrage vor einem Jahr zu signalisieren scheint, ist zu hinterfragen.  Danach ist nur noch jeder Dritte für eine gesetzliche Corona-Impfpflicht, deutliche 56% gegen eine zwingende Immunisierung und die große Mehrheit (62%) lehnt Vorteile für Menschen ab, die gegen das Coronavirus geimpft sind (Flugreisen, ÖPNV, Restaurants, Hotels, Events…).[4] Vor allem schreibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) aber, dass die „Bundesregierung bislang auf die gesetzliche Impfpflicht verzichtet“.

Ich kenne kaum jemanden, der sich in voller Kenntnis der drohenden Gefahren und des aktuellen wissenschaftlichen Wissensstands mit Begeisterung in eine lebensbedrohliche Maßnahme wie der Corona-Zwangsimpfung stürzt. Aber ich kenne unheimlich viele, die Aussagen der Mainstreammedien schon nach dem Anlesen der Schlagzeile (neudeutsch: Headline) verinnerlichen und zum Glaubenssatz erheben. Die Aufgabe einer Schlagzeile besteht ja auch darin, die Aufmerksamkeit eines flüchtig und selektiv lesenden Betrachters zu erreichen (und das sind die allermeisten), ihn anzusprechen und auf den anschließenden Fließtext zu leiten. Schlagzeilen und Überschriften helfen dem Leser, zu selektieren, was ihn interessiert und was nicht. Übrigens: Untersuchungen zufolge lesen doppelt so viele Leser die Überschrift eines Artikels wie den Artikel selbst.

Das „bislang“ ist längst vorbei

Die Fragestellungen der Umfragen werden weder vollständig wiedergegeben, noch der Auftraggeber, die Anzahl der Befragten oder deren Auswahl. Geliefert wird häufig, was bestellt wurde, d.h. man muss den veröffentlichten Umfragen auf den Grund gehen. Das Gegenteil geschieht: beim flüchtigen Lesen bleibt in Etwa hängen, dass zwar ein Drittel und mehr für die gesetzliche Impfpflicht sei, die Regierung aber darauf verzichte. Untergegangen ist dabei das Wörtchen „bislang“. Schnell wird noch die Information angehängt, dass Menschen, die sich gegen Grippe impfen lassen, sich zu 56% auch gegen Corona impfen lassen wollen. Und alle wollen, dass es keine Vorteile für Geimpfte gebe. Das nennt man Propaganda, nicht Nachricht.

Waldhimbeeren und „Lebensbedrohliche Nebenwirkungen“

Über das amtliche Impfstoffzulassungsprotokoll, wo die lebensbedrohlichen Nebenwirkungen beschrieben werden, wird kaum eine Zeile geschrieben. Wer liest schon Beipackzettel? Wahre Informationen sind inzwischen eine „Holschuld“, man muss sich intensiv um sie bemühen, sie zuweilen im Informationsgestrüpp der sozialen Medien heraussuchen, wie wilde Himbeeren im Wald. Das offizielle „Protokoll zur Untersuchung der Sicherheit und Effektivität des Covid-19-Impfstoffes“, welches BioNtech und Pfizer bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA[5] vorlegten, ist recht voluminös (376 Seiten). Aber: Es wurde mehrmals nachträglich geändert (eklatante Protokollbrüche); es enthält ein Dutzend Mal das Wort „lebensbedrohlich“; es findet sich der Hinweis, dass unter den rund 43.000 Probanden (die Hälfte davon Placebo-Probanden) 44 so schwer erkrankten, dass ein „dringendes medizinisches Eingreifen“ erforderlich wurde; es zeigt auf, dass bis zu 84% der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung zeigten; es enthält, eher verdeckt, die Aussage, dass nur  bei über 7.000 geimpften Personen gerade einmal eine einzige von der Wirkung profitierte.

Der Kasseler Arzt und Statistiker Zacharias Fögen, der das ganze Protokoll kritisch analysierte, zeigte sich bestürzt und schlussfolgerte sogar, dass eine „Entlastung des Gesundheitssystems insofern aufgrund der belegten Impfreaktionen und Nebenwirkungen gar nicht zu erwarten (und auch nicht nachgewiesen) ist[6]. Sogar das Gegenteil sei zu befürchten, nämlich dass die konkrete Gefahr bestehe, dass die Impfstoffe die Krankheit verstärken, statt lindern können. Diese Folge scheint sich bei der berichteten Vielzahl von sogenannten „Impf-Toten“[7], die schon kurz nach Erhalt der Erstimpfung an oder mit ihr verstarben, zu bestätigen; konsequente, pathologische Untersuchungen (Pflicht-Autopsien) stehen jedoch (mit wenigen Ausnahmen[8]) aus. Fögers Erkenntnis, dass Geimpfte ein fünfmal höheres Risiko für einen schwereren Covid-Verlauf haben, als Ungeimpfte, findet man leider nur auf YouTube und Pi-news. Mainstream- und Hofmedien unterdrückten seine wissenschaftliche Kritik, wohl um die angeordnete Impffreude nicht zu trüben. Auch die ähnlich kritische Analyse des international anerkannten Impfstoff-Zulassungsexperten Peter Doshi fand keinen Eingang in die deutsche Medienwelt, sieht man von dem Internetportal Journalistenwatch einmal ab,[9] der bei allen positiven PCR-Tests einen Nachtest fordert und den Ct-Wert (Zyklenzahl) problematisiert – was aus Kostengründen aber meist unterbleibt (nicht bei Fußballern oder Politikern).

Es sind eben keine Verschwörungstheoretiker oder vereinzelte Ärzte, sondern die leibhaftige ehemalige Direktorin des französischen Nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung, die Genetikerin Dr. med. Alexandra Henrion-Caude, die daher fordert, dass die Öffentlichkeit vor der Impfung intensiver über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe aufgeklärt werden müsse, vor allem SeniorInnen. Oder die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Chahill, die nach mRNA-Impfungen „schwere Immunerkrankungen der Lunge“, gar „tödlichen Zytokinstürmen“ befürchtet, weil der Impfstoff die Körperzellen gentechnisch so modifiziere, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren.

Wenn diese evtl. Monate später auf ein echtes Coronavirus treffen, bekämpften die Zellen sozusagen sich selbst, was zu septischem Schock, multiplen Organversagen und in der Regel mit Tod ende. War dies der Grund, die Placebo-Kontrollgruppe vorzeitig aus der klinischen Phase zu nehmen, weil sonst aufgefallen wäre, dass nur Geimpfte schwer erkrankten? Droht den Impfskeptikern und -gegnern nun das Quarantäne-Lager?

Auch die Harvard University in Boston stellt fest, dass wichtige Fragen weiterhin offen seien[10], und fürchtet unerwartete Sicherheitsaspekte, die evtl. erst nach Millionen bis Milliarden Impfungen auftreten könnten. Kernfragen sind nach wie vor unbeantwortet: Was passiert mit der wahrscheinlich großen Zahl an Impflingen, die nur eine Dosis erhalten? Wie lange hält der Impfschutz an? Länder als zwei Monate? Schützt die Impfung vor schweren Verläufen? Beugt die Impfung auch asymptomatischen Infektionen vor? Verhindert die Impfung die Ansteckung anderer? Kann damit überhaupt die Ausbreitung der Viren gebremst werden?

Angst essen Hirn auf

Die Impflust der deutschen Schlafschafe soll gefördert werden, haben unsere Machthaber im Bund und in den Ländern beschlossen. Nach der Erkenntnis des großen chinesischen Kriegsherrn Sun Tzu (500 v.C.) besteht jegliche Kriegsführung in der Kunst der Täuschung und Irreführung. Zunächst durch das tägliches Bombardement mit Angstzahlen: Die Zahl der angeblich „Infizierten“ (die übrigens nicht einmal auf den Tag genau ist, allenfalls die Zahl der positiv Getesteten widerspiegelt und dabei Relation zur Anzahl der Testungen unterschlägt); Die Zahl der belegten Intensivbetten (die auf wundersame Weise sich nach Zahlung von 50.000 €/Bett durch den Bund zunächst vermehrte und danach, wegen Personalmangels, wieder reduziert wurde); Der R-Wert (wochenlang Buhmann Nr. 1, wird jetzt nur noch als Beiwerk gehandelt); Der Inzidenz-Wert (der nicht wirklich etwas aussagt und je nach Wochenlage wie auf einem Basar gehandelt, sprich heruntergeschraubt wird); Die Zahl der Toten, die an oder mit Corona verstarben, (die mit bis zu acht Wochen Verzug gemeldet werden und von denen keiner weiß, woran sie wirklich starben und bei denen keiner Anstalten macht, wenigstens  Random-Autopsien anzuordnen). Soviel Angst frisst bei manchem das Hirn auf und lässt mit sich machen, was die Machthaber wollen. Auch Parlamentarier nicken da nur noch ab, statt aufzumucken und ihres Amtes zu walten.

Daneben werden die Lockdown-Orgien zu heldenhaftem Opfer der Bevölkerung hochstilisiert. Schon am 01.04.2020 (wir erinnern uns: der erste Lockdown begann am 23.03.2020) schloss Bundesgesundheitsminister Spahn mit der Werbeagentur Scholz & Friends einen Vertrag für die Impfkampagne „Deutschland krempelt die #Ärmel hoch“ ab, der rund 25 Millionen Euro kostete. Ein Klacks, denn Spahns zusätzlicher Corona-Topf umfasste satte 90 Millionen Euro und das ist der Großteil des Werbetopfs der Bundesregierung (150 Millionen Euro).

Dass sich diese Werbeagentur 2020 noch in einem handfesten Sexismus-Skandal stak und zuvor eine dubiose Atommüll-Endlagerkampagne führte, machte dem Gesundheitsminister nichts aus, verhalf aber der Werbeagentur zu einem „kometenhaften Aufstieg“.[11]

Bei der Mobilisierungskampagne #wirbleibenzuhause“ fehlte denn kaum ein Prominenter, der nicht auch seine Hände über den Kopf faltete, um ein Dach zu symbolisieren. Scholz & Friends wendete damit nur seine alte Linie, denn vor wenigen Jahren kreierte das Team für die Berliner Obdachlosenzeitung “strassenfeger“ noch den „Superpenner“, dessen „Muskeln fester als sein Wohnsitz“ seien. Mit den Werbespots „Wir waren besondere Helden“ wurden schließlich gedankliche Anleihen und Assoziationen an den US-Kriegsfilm „Wir waren Helden“ gemacht, um das Herumlungern auf der häuslichen Couch zu einer heldenhaften Aktion zu verklären. Infantilisierung pur!

Auch für die Impfkampagne wird nach Kräften geworben, was das Zeug hält: „Deutschland krempelt die #Ärmel hoch“ – im Rundfunk, im Fernsehen, in den Printmedien und im Internet: YouTube, Facebook, Twitter, Instagram und seit neuestem auch auf LinkedIn, Whatsapp, Telegram und Tiktok. In der modernen PR-Welt heißt das „perception management“, auf gut deutsch: Wahrnehmungsmanagement“. Das sind „Handlungen zum Transportieren und/oder Vorenthalten ausgewählter Informationen und Indikatoren gegenüber einem fremden Publikum, um seine Gefühle, Motive und sein objektives Denken zu beeinflussen; und gegenüber Nachrichtendiensten und der Führung auf allen Ebenen, um offizielle Einschätzungen zu beeinflussen. Auf unterschiedliche Arten kombiniert das Wahrnehmungsmanagement Wahrheitsprojektion, Sicherheit beim Einsatz, Vertuschung und Täuschung und psychologische Operationen – es stammt ja auch aus der US-militärischen Kriegsführung“[12] Der Golfkrieg und seine irakischen Brutkästen und Cambridge Analytica (Microtargeting bei Brexit und US-Wahl) lassen grüßen, denkt man an die „WHO Infodemiology Conference” vom Juni 2020 zurück und an die offen zugegebene PR-gesteuerte und bewusste Diffamierung Andersdenkender als Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger[13], was prompt eine staatlich opulent gesponserte Spaltung unserer Gesellschaft nach sich zog.

Fakten, Dialogbereitschaft, Informationsaustausch, Akzeptanz, überzeugende Kommunikation? Fehlanzeige! Stattdessen Grundrechtseinschränkungen en masse, Verbote, Gebote, Androhung von Konsequenzen, rigide Kontroll- und Sanktionsmaßnahmen, Infragestellung der Gewaltenteilung, PR-Gedöns auf Kosten aller Steuerzahler und gegen einen Großteil der Steuerzahler[14] – und eine höchst gedeihliche, mir aber äußerst unheimliche Zusammenarbeit von PR-Agenturen mit dem Lagezentrum des BMG.

Die Realität schlägt doch tatsächlich die vor einem Jahr noch kursierenden so genannten „Verschwörungstheorien“. Ach ja: Was war nochmal der Grund für die Impfung?

Diese Impfung ist ein Experiment an Menschen.

 

Endnoten:

[1] Ärzteblatt vom 27.04.2020: Bei einer Umfrage des Civey-Instituts für das Portal t-online sprachen sich 45 % „auf jeden Fall“ für eine Impfpflicht aus (vor allem Senioren), sobald es einen Impfstoff gebe, 16% beantworteten die Frage mit „eher ja“. Rund ein Drittel lehnten eine Impfpflicht kategorisch ab.

[2] 07.12.2020: https://www.mdr.de/nachrichten/mitmachen/mdrfragt/umfrage-ergebnis-corona-mehrheit-fuer-impfpflicht-100.html

[3] RND zitiert am 07.01.2021 das Meinungsforschungsinstituts YouGov, das die Daten im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erhob.

[4] Weitere 23 Prozent wären dafür, wenn gesichert ist, dass die Geimpften das Virus nicht übertragen können. dafür gibt es bisher noch keine ausreichenden Erkenntnisse.

[5] FDA = Food and Drug Administration

[6] https://www.wochenblick.at/impfstoff-zulassungsprotokoll-beschreibt-lebensbedrohliche-nebenwirkungen/

[7] Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist offiziell zuständig, alle Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und Impfnebenwirkungen zu registrieren und in der DB-UAW aufzulisten, um zu prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt gibt (www.pei.de/db-uaw).

[8] t-online, 06.02.2021: Kölner Staatsanwalt ordnet Obduktion von drei Menschen an, die nach Impfung verstarben.

[9] https://www.journalistenwatch.com/2021/02/08/verschwiegene-studiendetails-impfung/

[10] Dr. Eric J. Rubin & Dr. Dan L. Longo, Harvard University, Boston, USA (NEJM 2020; online 10. Dezember

[11] BT-Drs. 19/22396 und https://www.kununu.com/de/scholz-friends-group/kommentare

[12] US-Joint Doctrine for Information Operations (IO) in http://web.archive.org/web/20060116135833/http://www.dtic.mil/doctrine/jel/new_pubs/jp3_13.pdf

[13] Der CCO (Chief Content Officer – content bedeutet Inhalt) von Scholz & Friends plauderte am Ostseestrand aus dem Nähkästchen.

[14] https://www.corodok.de/corona-pr-hip-teuer-destruktiv/

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